Liebe dich und dein Leben!

Human Design – Was ist das?

Das Human Design ist ein System, das der Selbsterkenntnis dient.
Basierend auf der Tatsache, dass wir durch die Information der Gestirne geprägt sind, wird anhand der Geburtsdaten eine Körpergrafik erstellt.

Diese Körpergrafik zeigt, wer du bist und wer du nicht mehr länger zu sein brauchst. Was in diesem Chart bunt zu sehen ist, zeigt, was in dir angelegt ist, zeigt deine Stärken, deine Potentiale, deine Energien und wie du all das einsetzen kannst.

Das Human Design ist eine Synthese aus alten esoterischen Weisheiten und modernen westlichen Wissenschaften. Doch es ist wie bei einem Kuchen, bei dem man die einzelnen Ingredienzien nicht mehr auseinandernehmen kann, die Summe der Bestandteile stellt mehr dar als die einzelnen Zutaten zusammen.

Für mich ist das Human Design eine Lebensweise, keine Methode,

die man mal kurzfristig einsetzt oder anwendet, wenn es einem nicht gut geht oder wenn das Leben nicht so ist, wie man es gerne hätte. Obwohl solche Zustände ja schon viele Menschen zum HD geführt haben. Es bringt eine neue Art zu leben, die keine sofortige Gratifikation darstellt, es erfordert, dass man bereit ist, sich auf einen neuen Weg zu begeben, ein Experiment zu wagen. Denn es ist neu und ganz anders, als das, was die diversen Gurus über das Leben sagen. Doch es ist eine Reise zu dir selbst, auf der du dich immer mehr findest.

Wie ist das Human Design entstanden?

Im Jänner 1987 hatte Robert A. Krakower eine, wie er das nannte, mystische Erfahrung, die 8 Tage und 8 Nächte dauerte, in dem ihm – seit damals nannte er sich Ra Uru Hu – von einer Stimme diese „Gebrauchsanweisung“ für uns Menschen diktiert wurde. Wer darüber mehr wissen möchte, sei auf diesen Link verwiesen: https://www.youtube.com/watch?v=FxdFUBNofMY

Viele verschiedene gescheite und gebildete Menschen haben danach mitgewirkt, diese Durchsage zu analysieren und zu verifizieren, aus der Durchsage und diesen Erkenntnissen ist dann das Human Design entstanden.
Es bringt uns, wie festgestellt wurde, eine Landkarte der Weisheit unserer Gene und unseres Körpers mit praktischen Hinweisen für die Anwendung.

Das Human Design ist die Wissenschaft der Unterschiedlichkeit der Menschen.

Wir leben ja leider in einer sehr homogenisierten Welt, in der jeder gleich ist, bzw. so betrachtet wird. Es gibt immer wieder Ratschläge, die für jeden gleichermaßen gelten sollen. Zum Beispiel Tipps, wie man gesund bleibt, wie man erfolgreich wird, wie man eine gute Partnerschaft führt. Kennst du das, dass so mancher Hinweis zwar jemandem anderen geholfen hat, aber dir nicht?
Oder umgekehrt? Genau darum geht es mir in meiner Arbeit, dich zu erkennen und zu sehen, wie du funktionierst, wie ich am besten mit dir kommuniziere und was dich unterstützen könnte.

Das Human Design dient mir als Grundlage für meine Arbeit als Lebensberaterin, Coach und  Kinesiologin.
Ich begleite und unterstütze dich gerne auf deinem Human Design Weg. Coaching  und Readings

Das Human Design beinhaltet außer der Darstellung, wer ein Mensch ist, die Grundaussage:
* Entscheide niemals aus dem Verstand, denn der Verstand kennt sich mit deinem Leben nicht aus. Entscheide dich entsprechend der Strategie deines Typs und deiner inneren Autorität.  Es ist der Körper, der weiß, was für dich korrekt ist.

Was meine Klientinnen und Anwenderinnen des Human Designs und sagen:

„Es ist eine Reise zu mir selbst, ein Nach-hause-Kommen, ein in Frieden kommen mit mir selbst.“ Am genialsten oder ungewohntesten ist, das ich fast gar keinen Frust mehr habe… weil ich aufhöre zu initiieren, mich im reagieren übe… und schwups: viel weniger Frust.Damit muss Frau ja auch erstmal klar kommen. 45 Jahre Frust-Leben zelebriert und plötzlich Frieden, Entspannung, weniger Druck, mehr Klarheit.Und das nur, weil ich von Dir  immer wieder erinnert werde: „Immer schön der S&A folgen.“ und „Hab‘ Dich selber lieb, ja?! Hast Du?“ Das ist echt abgefahren.
Sandra, Manifestierende Generatorin

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Liebe Gabriela, was mir das HD gebracht hat: In erster Linie hat es mir gezeigt, dass ich, so wie ich bin und immer innerlich gefühlt habe, richtig bin. Es hilft mir sehr aus dem Denken in das Spüren zu kommen und vor allem hilft es mir dabei zu erkennen wer die richtigen Menschen für mich sind.
Früher hatte ich immer kritisiert, dass mein Schatzi nie mal die Initiative für irgendwelche Aktivitäten ergreift und mich darüber aufgeregt, ich hab das als mangelndes Interesse gedeutet. Wenn er dann doch mal was vorgeschlagen hat (auf mein Drängen hin) war es jedes mal ein Desaster. Jetzt ergreife ich die Initiative, frage ihn und wenn er ein „mhm“ darauf hat…schön, wenn nicht auch gut. Er macht nichts mehr, nur um mir einen Gefallen zu tun und das ist sehr sehr schön, für uns beide. Unsere Beziehung ist viel entspannter, offener und respektvoller geworden. Auch haben wir seit dem HD getrennte Schlafzimmer, das bringt uns beiden sehr viel mehr Erholung nachts.
Wir leben unser PHS. ? Nach außen hin sieht es aus als ob wir uns auseinander leben aber in Wirklichkeit kommen wir immer enger zusammen weil unser Respekt und unsere Wertschätzung zueinander immer stärker wird.
M., Manifestorin

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Das Human Design hat mich gelehrt, mich nicht mehr so anzustrengen, und nicht sofort „Ja, das mach ich schon!“ zu rufen, sondern mich höflich bitten zu lassen, ob ich etwas machen könnte. Ich glaube, es verlängert sich dadurch gerade mein Leben. Ich habe „Nein“ sagen gelernt und bin jetzt viel lockerer drauf, ich war schon am Weg zur verbitterten Alten. Also wirkt es sich auch auf meine Schönheit aus. Ich höre jetzt oft: Du schaust so jung und glücklich aus.
Elisabeth, Projektorin

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Liebe Gabriela!  Hier meine Gedanken zu HD.
Human Design hat mir geholfen, mich mit all meinen Eigenheiten zu akzeptieren und nicht mehr davon auszugehen, dass Menschen grundsätzlich so funktionieren wie ich selber.  Zu erkennen, dass jeder Einzelne auch wirklich „einzigartig designed“ ist, hat mir mein Unverständnis gegenüber der Welt genommen & mich gelehrt, Andersartigkeiten nicht nur anzunehmen, sondern auch zu schätzen. Wenn man verstanden hat, dass Katzen nicht fliegen können, wird man nicht enttäuscht sein, wenn sie nicht abheben.
So habe ich durch HD gelernt, mich nicht mehr zu verbiegen, um meinen & den Vorstellungen Anderer gerecht zu werden. Gabrielas täglicher Beitrag ist mir oft Erklärungshilfe für meine „Befindlichkeiten“ & für die meiner Mitmenschen. Ihr stets wiederholter Rat, auf mein Strategie und innere Autorität zu hören, ist mir eine immerwährende Herausforderung.
Ich bin sehr dankbar, im Human Design (und in Gabrielas Beiträgen) einen Leitfaden gefunden zu haben. So lasse ich meinen Fahrer das Fahrzeug lenken & schaue aus dem Fenster- täglich erneut beeindruckt, von der Fülle des Lebens.
Artemis, Manifestierende Generatorin

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Danke, liebe Gabriela! Für dieses Jahr mit dir, für deine tägliche Begleitung!
Deine Transitbeschreibungen sind tief in mich eingesickert, das Hiersein in der Gruppe hat meine Sicht auf mich selbst und mein Umfeld tiefgehend verändert. Dass ich viel mehr im Frieden mit mir und der Welt bin, verdanke ich auch dir und euch.
Birgit, Projektorin

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Schwer zu beschreiben wie befreiend es ist, statt dessen in meinem ganz persönlichen Fluß zu schwimmen.
Außerdem, es hat was, grad für Projektoren, HDS über den längeren Zeitraum zu beobachten. Langsam merke ich, ich kann echt drauf vertrauen, WIE akurat dieser Blue-Print, der sich HD Chart nennt, ist, und mich tiefer drauf einlassen. Es ist, als täten sich immer neue Fenster auf, wo ich noch mehr, weiter und zunehmend klarer sehe.
H. Projektorin

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Das momentan Vorherrschende, das mir die Beschäftigung mit dem Human Design gegeben hat, ist eine tiefe Entspannung in Bezug auf die Betrachtung des Außen, d. h. der Lebensumstände. Wo früher Angst war, ist jetzt Gelassenheit. Das reduziert meinen Stresslevel auf ein verträgliches Maß und gibt mir die Möglichkeit, mich mehr mit den Dingen zu beschäftigen, die mir gut tun. Natürlich gibt es immer mal wieder Ausreißer, aber die Idee, dem eigenen Verstand keine innere Autorität zuzubilligen, bewirkt einen ganz anderen Umgang mit den Dingen, die mich vorher völlig aus der Bahn geworfen haben. Es macht Spaß, das Human Design mehr und mehr zu erforschen. Da gibt es auf Jahre hinaus immer wieder etwas zu lernen. Damit halte ich meinen Verstand beschäftigt, damit er sich nicht mehr so oft in meine Entscheidungen einmischt.
Angelika, Projektorin

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HD ist ein Segen für mich. Und du, liebe Gabriela, als Überbringer-Engel auch. Es ist verblüffend wie einfach, wie simpel die eigene individuelle Strategie und Autorität zu verstehen ist. Und es ist so freudvoll für mich damit zu experimentieren, auszuprobieren, damit zu spielen, mich und andere zu beobachten und nach etwa einem Jahr Experiment nun deutlich zu bemerken, wie natürlich es heute für mich ist, meine und die Einzigartigkeit aller Menschen, immer gelassener und liebevoller anzunehmen.
N., Manifestierende Generatorin

Werde ich gesehen?

Warum werden wir nicht gesehen?

Immer wieder lese ich, dass Menschen sich beklagen, dass sie nicht gesehen werden, dass niemand weiß, wer sie tatsächlich sind, wie sie fühlen, was sie denken.
Woran kann das liegen?

Hier ein paar Gedanken von mir dazu, vielleicht sind sie für dich inspirierend?

Angst davor, uns zu zeigen
Zunächst einmal liegt das nicht gesehen Werden vielleicht daran, dass wir uns gar nicht trauen, anderen Menschen die Wahrheit zu sagen. Wir denken vielleicht, dass wir uns anderen gar nicht zumuten können oder wir haben Angst, nicht mehr geliebt zu werden, wenn unser Gegenüber die ganze Wahrheit über uns erfahren würde.
Das kann soweit führen, dass wir selbst uns die Wahrheit vielleicht gar nicht mehr eingestehen. Aus der Befürchtung heraus, dass das nur zu Konflikten führen kann, wenn wir das, was in uns vorhanden ist, auch tatsächlich konfrontieren bzw. ausdrücken oder leben, vergraben wir so manches tief in uns.

Meistens sind solche Ängste unbegründet. Oft unterschätzen wir die Toleranz der Menschen um uns oder wir unterschätzen ihre Liebe.
Andrerseits könnte sich durch das Offenbaren unserer Wahrheit auch zeigen, dass die Menschen, die wir bisher als unsere Freunde gesehen haben, gar keine sind. Vielleicht ist es dann dran, sich zu verabschieden?

Es gibt Menschen, die sehr offen für die Emotionen anderer sind, sie spüren deren Aufregung und das kann ganz schön schmerzlich sein. Meistens haben sie als Kinder bereits gelernt, Konfrontationen aus dem Weg zu gehen, sie haben gelernt, wem sie Dinge besser nicht erzählen, da das oft zu Ausbrüchen geführt hat. Doch mit der Zeit erzählten sie weniger und weniger Menschen von sich.
Vom Human Design her gesehen, sind es oft Menschen mit einem offenen Emotionszentrum, die keine Konfrontation eingehen möchten, die gerne selbst die Wahrheit vermeiden, aber auch emotional Definierte sind davor nicht gefeit.

Ein heilsamer Satz dafür kann sein: „Ich mute mich der Welt zu.“

Nicht Selbst
Eine weitere Möglichkeit, nicht als die bzw. der gesehen zu werden, könnte daran liegen, dass wir gar nicht uns selbst leben. Wir sind konditioniert, von unseren Eltern, Freunden, der Gesellschaft. Es gibt Standards, die es zu erfüllen gilt. Wir wurden vieles glauben gemacht, wie wir uns zu benehmen und zu verhalten hätten. Und somit haben wir uns selbst verlassen und kennen uns nur noch ganz tief in uns drinnen.

Eine heilsame Frage dafür kann sein: Lebe ich mich selbst?

Projektion
Jeder Mensch betrachtet die Welt durch verschiedene Filter. Das können solche sein, die irgendwann nützlich waren und vergessen wurden, beiseite geräumt zu werden, solche, die sich durch Glaubenssätze ergeben, andere wiederum durch Konditionierung, und mehr. Wenn jemand durch seine Filter derart blind wird, besteht natürlich wenig Möglichkeit, dass dieser Mensch dich so sieht, wie du wirklich bist.
Es hat also nicht immer mit uns selbst zu tun, wenn wir nicht gesehen werden.

Eine heilsame Frage kann sein: Kann ich etwas dazu beitragen, als der Mensch, der ich bin, gesehen zu werden?

Eine Frage der Energie
Wer ein zu niedriges Energieniveau hat, geht auch oft unter anderen Menschen unter, einfach, weil zu wenig von ihm ausstrahlt. Kann es sein, dass du müde und ausgepowert bist, und deshalb gar nicht in die Welt leuchten kannst? Ist es dran, dich mal ordentlich auszuruhen, und dafür zu sorgen, dass du wieder mehr Energie zur Verfügung hast?
Es kann heilsam sein, gut für dich zu sorgen.

Introvertierte Menschen
fallen in dieser lauten und betriebsamen Welt auch oft nicht auf. Wenn das bei dir der Fall ist, magst du vielleicht überprüfen, ob du mit den für dich richtigen Menschen bist. Denn „deine“ Menschen sollten dich schon wahrnehmen, auch, wenn du still und in dich gekehrt bist.

Ich helfe dir gerne bei der Beantwortung dieser oder auch anderer Fragen und Lösen dieses Problems. Magst du mich kontaktieren?

Meine Gedanken zu Respekt

Was heißt Respekt eigentlich?

Für mich ist Respekt eine Kombination aus einer Herzensqualität und Achtsamkeit.
Diese Herzensqualität hängt sehr stark mit der energetischen Ebene des Herzmeridians und dem Feuerelement zusammen, wer dort Blockaden hat, wird wohl die Herzensqualitäten, nämlich Liebe, Freude, Respekt und Ehre nicht so gut leben können.

Kurz gesagt, heißt Respekt, den anderen Menschen so anzunehmen, wie er ist, und seine Werte und Prinzipien oder auch Besonderheiten zu akzeptieren, auch dann, wenn wir selbst ganz anders sind bzw. die Welt anders betrachten. Mit ganzem Herzen. Das Wort Respekt erzeugt in mir immer das Bild und das Gefühl des sich vor jemandem Verneigens.

Sich selbst respektieren

Natürlich beginnt das bei uns selbst. Wenn du dich öfter von anderen nicht wertgeschätzt fühlst, könnte dir das aufzeigen, dass du dir selbst nicht mit Hochachtung begegnest.

* Respektierst du dich, wie du bist und wer du bist?
Ohne das Wissen darüber, wer du wirklich bist, wird das wohl nicht so gut gelingen. Denn dann besteht die Neigung dazu, sich mit anderen zu vergleichen und vielleicht dadurch an sich zu zweifeln, weil bestimmte Dinge an dir nicht so sind, wie du glaubst, dass sie sein sollten. Mir persönlich gibt das Human Design darüber immer wieder nützliche Auskünfte.

* Achtest du deine eigenen Grenzen?  
Weißt du, wo diese Grenzen sind? Ein wichtiger Punkt in Bezug auf Grenzen ist für mich die Frage, wie viel Energie dir zur Verfügung steht. Nicht alle Menschen sind so genannte Energietypen, die in sich kontinuierlich Energie erzeugen, es kann sein, dass du nicht zu diesen gehörst. Dann so zu tun, als wärest du mit einer immer währenden Energieversorgung ausgestattet, kann bedeuten, dass du über deine Grenzen gehst und Raubbau mit dir betreibst.

Eine andere Art, Grenzen zu betrachten, ist, in Bezug auf die schützenden Filter. Es gibt viele Menschen, die solche nicht oder nur wenige davon  haben. Das kann man sehr gut an der Human Design Körpergrafik erkennen, ob das der Fall ist. Manche Menschen sind besser geschützt als andere, zum Beispiel durch ihre Aura.
Solltest du zu diesen Menschen gehören, dann ist es sicherlich gut, ganz besonders auf dich zu achten, dieser Tatsache Respekt zu zollen. Dann ist es vielleicht gut, ganz besonders darauf zu achten, mit welchen Menschen du dich umgibst, und wie dich die behandeln. Manchmal ist es notwendig, bestimmte Personen auch aus dem Leben zu verabschieden.

* Sorgst du gut für dich und deinen Körper?
Was für eine Art von Körper hast du? Dein Körper ist dein Leben. Wenn es den Körper nicht mehr gibt, ist es mit diesem Leben vorbei. Naja, gut, doch die Qualität deines Lebens hängt auch davon ab, dass und wie du die Intelligenz deines Körpers würdigst! Dein Körper weiß besser als dein Verstand, was für dich korrekt ist. Ißt du das, was dein Körper braucht? Gehst du dann schlafen, wenn es korrekt für dich ist? Beachtest du die Botschaften deines Körpers?

Je besser du dich selbst kennst, desto besser kannst du dich auch respektieren!

Den Anderen respektieren
Je besser du den anderen Menschen kennst, desto leichter kannst du ihn respektieren. Ihn so sein lassen, wie er eben ist. Wir brauchen jedoch nicht jeden lieben bzw. mögen. Wir brauchen auch unsere Zeit nicht mit jedem Menschen verbringen, ihn überhaupt in unsere Aura zu lassen. Denn zu allererst respektieren wir uns ja selbst, nicht wahr?

Woran erkennst du, ob du von anderen respektiert wirst?

Ich habe heute darüber nachgedacht, da ich mich geärgert habe. Und ich wusste zuerst nicht, warum genau. Wo da mein wunder Punkt war. Bis ich drauf kam, dass ich mich nicht respektiert fühlte, da meine Grenzen missachtet wurden. Und dann habe ich mich gefragt, woran ich überhaupt erkenne, dass ich respektiert werde.
Und kam für mich zu folgenden Antworten:

– Wenn ich beachtet werde.
– Wenn meine Werte und Prinzipien geachtet werden. Wenn also mein Nein als solches akzeptiert wird, bzw. mein Ja zu etwas.
– Wenn mit mir kommuniziert wird.

Die Kommunikation ist mir das Wichtigste. Natürlich gute Kommunikation! Inklusive Zuhören und aufeinander Eingehen. Denn man kann ja über alles reden. Doch, wenn jemandem das nicht wert ist, zu reden, dann fühle ich mich am meisten gering geschätzt.

Brauchst du Beratung zu diesem (oder einem anderen) Thema? -> buche mich! 
Ich freu mich drauf!

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Brile und Blick über den Sonnenuntergang am Meer

Augentraining und Sehtraining

Kann Augentraining helfen BESSER ZU SEHEN?

Augentraining besteht hauptsächlich aus Übungen für die Augen. Es dreht sich dabei also um den physischen Aspekt des Sehens, die Augen.
Wenn wir unsere Augen tagein, tagaus falsch einsetzen, so als wären sie kleine Maschinen, dann tut es ihnen sicher gut, wenn sie durch Augenübungen eine Alternative bekommen. Wir alle lesen zu viel, schauen auf Computerbildschirme oder Handys.
Und dafür sind die Augen nicht gebaut. Sie werden dadurch in einer Distanz fixiert und bewegen sich zu wenig. Und Augen brauchen Bewegung, sie brauchen es, nah und fern zu schauen, also in verschiedene Distanzen. Das zu tun, kann schon mal Erleichterung und Erholung bringen.
Wir strengen unsere Augen zu sehr an. Sie sind den ganzen Tag gefordert, ihre Arbeit zu verrichten, ohne Pausen. Denn die wenigsten Menschen machen Pausen bei der Computerarbeit oder beim Lesen.

Wenn die Augen zu sehr angestrengt werden, dann ermüden sie und das zeigt sich in Symptomen oder schlechter Sicht.
Also macht es Sinn, entspannende oder auch stimulierende Augenübungen zu machen.

Viele Menschen berichten, dass ihnen diese Augenübungen gut tun, dass sie ihre Symptome los geworden sind, dass sie ihre Sehbehelfe um einige Dioptrien schwächer machen konnten. Hurra!
Doch sobald sie aufhören mit den Übungen, schwupps, sind die Zuständen von vorher wieder da.
Viele meiner Klienten berichten davon, dass sie es eine zeitlang geschafft haben, jeden Tag ihre Augenübungen zu machen. Doch nach einer Weile wurden sie nachlässig, vergaßen darauf oder hatten sonst einen Grund, nicht mit den Übungen fortzufahren.

Sicher sollten einige Dinge regelmäßig gemacht werden, und deshalb nenne ich diese Dinge nicht Übungen, sondern Praktiken. Sie sollten also Teil des Lebensstils werden.
Zum Beispiel ist es sinnvoll, regelmäßige Pausen beim Schauen zu machen.

Sehtraining

Sehtraining berücksichtigt die Tatsache, dass beim Sehvorgang die Augen nur zu 10% beteiligt sind.
Während es beim Augentraining um die Sehkraft geht, geht es beim Sehtraining um das Sehvermögen. Die Sehkraft ist Teil des Sehvermögens, dazu kommen die Aufmerksamkeitsspanne und die Zusammenarbeit der beiden Augen.

Die 90% kommen aus dem Gehirn und dem Geist.

Bei ganzheitlichem Sehtraining wird auch berücksichtigt, dass es verschiedene Ebenen des Sehens gibt, dass die Augen von Energie versorgt werden müssen, dass sie bestimmte Nährstoffe brauchen, dass hinter einer Sehweise auch bestimmte Verhaltens- bzw. Denkweisen sein können. Es können auch emotionale Faktoren sein, manchmal ist schlechtes Sehen auch ein Schutz, etwas nicht sehen zu müssen.

„Sehen ist ein total dynamischer Prozess des ganzen Menschen.“ Dr. Roberto Kaplan, Begründer der Integrativen Sehtherapie und des Energetic Eye Healings.

Es ist also eine persönliche Reise, eine Sehreise, wie ich die gerne nenne. Es geht nicht nur um die körperliche Ebene der Augen und des Sehapparates, sondern um das ganze Leben. Sich mit diesen Themen auseinander zu setzen, kann entweder zusätzlich zu oder manchmal auch statt Augenübungen sehr effektiv für die Sehverbesserung sein.

Eine weitere Frage, die sich stellt, ist, wer der „Seher“ ist. Jeder Mensch hat eine ihm entsprechende Sichtweise, für manche ist es angemessen, etwas kurzsichtig zu sein, da Kurzsichtigkeit das Schauen auf Details in der Nähe fördert, für andere wieder ist Weitsichtigkeit ein wichtiger Aspekt des Sehens, da es sich um einen visionären Menschen handelt, der den Überblick haben kann. Soll das wegtrainiert werden?

Es geht also nicht um genormtes Sehen, nicht darum, so zu sehen, wie alle anderen, was uns die Augenärzte ja gerne weis machen. Sondern es geht darum, als man selbst zu sehen, auf die ureigene Weise, um durch diese Sichtweise zum Großen und Ganzen beitragen zu können.

Liebesschlösser

Versprechen halten?

Gestern erst wieder habe ich gehört, dass sich jemand beklagt hat, dass andere Leute immer wieder ihre Versprechen brechen.

Nun, was kann man da tun?

Schauen wir uns das Thema mal durch die Human Design Brille an:

Versprechen werden oft initiativ gegeben, ohne dass man gefragt wurde.
Ein Versprechen initiativ, also von sich aus, zu geben, könnte eine Entscheidung aus dem Verstand darstellen und das ist nicht der richtige Weg. Es könnte sein, dass diese Aussage, die man da tätigt, gar nicht der eigenen tiefsten inneren Wahrheit entspricht. Denn der Verstand sieht ja das Leben immer von beiden Seiten, macht Pro- und Contra- Aussagen.
Zu initiieren kann für die meisten Menschen in eine Sackgasse führen oder voll in die falsche Richtung.
(Human Design: 92% der Menschen sollten nicht initiativ sein)

Versprechen werden oft spontan gegeben, ohne dass derjenige abgewartet hat und nachgespürt hat, bzw. gefragt wurde, ob das überhaupt passt.
Die Hälfte aller Menschen ist von ihrem Wesen her emotional. Das bedeutet, dass es keine Klarheit im Augenblick gibt, sondern dass sich die Wahrheit erst mit der Zeit zutage tritt. Wenn solche Menschen also, bevor sie ein Versprechen abgeben, lieber einmal oder sogar öfter drüber schlafen, könnten sie bemerken, dass es nicht korrekt wäre, sich darauf einzulassen.
(Human Design: 50% der Menschen sind emotional.)

Versprechen werden oft einfach aus dem Verstand gegeben.
Vielleicht deshalb, weil man sich denkt, dass das gut für die Beziehung wäre oder eine Lösung für etwas darstellt. Oder man gibt ein Versprechen ohne die Konsequenzen zu betrachten. Manche Menschen sprechen unter Druck der Umgebung, sagen irgendetwas, das sie nicht wirklich so meinen und schon klingt das wie ein gegebenes Versprechen.
(Human Design: Der Verstand weiß nicht, was korrekt für das eigene Leben ist. Er ist schon dienlich, aber nur für die anderen.)

Es werden Versprechen gegeben, für die man gar nicht die Kraft oder die Ausdauer hat, sie einhalten zu können.
Vielleicht gibt man ein Versprechen ab, um zu beweisen, dass man ein guter Mensch ist, oder ein liebevoller Mensch, oder eine gute Partnerin, Mutter, ein guter Vater, etc…
(Human Design: 65% der Menschen haben keine kontinuierliche Willenskraft und sollten keine Versprechen abgeben. Deren Falle ist es, anderen und sich selbst etwas beweisen zu wollen.)

Meistens sind also die Menschen, die etwas versprechen, in ihrem Nichtselbst.
Und dieser Nichtselbstweg kann und wird nicht eingehalten werden.
Es beginnt also dort, dass wir alle wesentlich weniger Versprechen abgeben sollten.
Und wenn es nicht anders geht, dann ist es oft hilfreich, sich ein Hintertürchen offen zu halten. Zu sagen: Ja, das könnte so sein, dass ich das mache, aber sicher bin ich mir noch nicht. Oder: Lass uns doch in ein paar Tagen noch einmal drüber reden. Oder sich mit jemand anderes vorher auszutauschen, darüber zu reden, um Klarheit zu gewinnen, kann manchmal auch recht hilfreich sein.

Denn mit jedem gebrochenen Versprechen sinkt natürlich das Vertrauen zwischen den beiden Menschen. Und wer ein gegebenes Versprechen einhalten möchte, obwohl er drauf gekommen ist, dass es nicht korrekt war, könnte sich an den Rand seiner Kraft bringen.

Was ist also zu tun, um nicht immer wieder mit gebrochenen Versprechen konfrontiert zu sein?
Gut ist es sicher, wenn darüber geredet wird, wenn jemand ein Versprechen abgibt. Man kann zurück fragen: Bist du dir sicher, dass du das so möchtest? Dass du das tun wirst?
Wir können aufhören, von anderen Menschen Versprechen zu verlangen.
Wir können uns mehr nach den Taten als nach den Worten richten.
Wir könnten alle viel mehr in der Gegenwart leben.
Wir könnten mehr unserer eigenen Intuition vertrauen, darauf achten, wie sich das anspürt, was da statt findet.
Und gemäß der Tatsache, dass wir oft im Außen etwas erleben, wo wir etwas lernen können, sind wir vielleicht eingeladen, zu überprüfen, wie wir es selbst mit Versprechen halten?

Wahrheitssuche

Wie du deine Wahrheit findest

Über die Wahrheit

Derzeit steht die Sonne im Tor „Innere Wahrheit“, das bedeutet, dass dieses Thema sehr stark für uns alle aktiviert ist. Es herrscht der Druck, seine Wahrheit zu finden.

Doch, was ist die Wahrheit? Wie findet man sie?

Ist das, was wir uns denken, wahr? Ist das, was wir sehen, wahr?
Ist das, was wir sagen, wahr? Was jemand anderer sagt?

Ich habe in meinem Human Design ebenfalls dieses Tor, in der 1. Linie, das bedeutet, dass ich schon immer auf der Suche nach der Wahrheit war. Und ich habe bereits als Kind sehr vieles hinterfragt und nicht geglaubt. Oder so manches zwar eine zeitlang geglaubt, bis es sich wieder verändert hat, als ich den Dingen auf den Grund ging.

Das erste, an das ich mich erinnern kann, das ich nicht geglaubt habe, war die Geschichte, dass böse Menschen in die Hölle kommen und dort schmoren müssen, um ihre Sünden abzubüßen. Ich glaube, ich war damals 8 Jahre alt.

Als ich erwachsen war, habe ich mich auf die Suche begeben. Die 1. Linie dieses Tores heißt „Okkultes Wissen“ und es stellt den Druck das, alles, was wissbar ist, wissen zu wollen. Und dabei geht es hauptsächlich um esoterisches Wissen.
Ich habe also eine Vielzahl von Seminaren besucht, in denen esoterische Lehren verbreitet wurden. Bei manchen war mir sofort klar, dass ich das nicht glauben kann, besonders, wenn die Vortragenden meine Frage danach, woher sie das wissen wollen, nicht beantwortet haben. Ich erinnere mich an Weisheiten über Engel, über die violette Flamme und mehr. Für mich nicht glaubbar.

Eine Zeitlang nahm ich an spirituellen Heilkreisen teil, in denen gechannelte Botschaften verkündet wurden. Ja, das war teilweise hilfreich, doch gelangte ich nach einiger Zeit, nach ca. 3 Jahre doch wieder an den Punkt zu fragen: Und was ist, wenn das alles nicht stimmt, was da durchgesagt wird? Wenn die Durchsagen eigentlich das Denken der Medien darstellen?

Eine weitere Phase meines Lebens verbrachte ich mit einer NLP-Ausbildung. Der Kernpunkt davon war: Habe ein Ziel. Ohne Ziel kommst du nirgends hin. Also habe ich daran gearbeitet, für mich Ziele zu finden und sie zu erreichen.
Doch immer wieder hat sich für mich heraus gestellt, dass ich die Ziele zwar erreichen konnte, dann aber nicht glücklich und zufrieden mit dem Ergebnis war. Also vielleicht stimmte diese Sichtweise des Lebens für mich gar nicht?

Wir sehen, was wir denken.

Jeder Mensch hat bestimmte Glaubenssätze und Denkweisen, die lebensbestimmend sind. Wenn wir etwas glauben und somit auf diese Weise denken, dann sehen wir das Leben auch dementsprechend.

Wenn wir glauben, dass es Engel gibt, dann könnte es sein, dass wir welche sehen.
Wenn wir glauben, dass es im Leben darum geht, sich Ziele zu setzen, dann werden wir das Leben dahingehend ausrichten.

Wenn wir glauben, dass es Orbs gibt, werden wir welche sehen.
Wenn wir glauben, dass es Chemtrails gibt, dann sehen wir auch diese.

Wenn wir vom Denken her so richtig überzeugt sind, dann werden uns auch Informationen, die das Gegenteil behaupten, gar nicht erreichen.
Das zeigt sich dann am Facebook zum Beispiel so: jemand schreibt etwas über Chemtrails – 87 Likes. Darunter dann ein Kommentar dazu, dass es bewiesen ist, dass es gar keine gibt – 1 Like. (meines)

Ist das wahr, was wir uns denken?

Ich hatte dazu ein für mich sehr einschneidendes Erlebnis.
Ich wachte in der Früh auf und hatte sehr viele Gedanken darüber, wie arm ich wäre, ich tat mir leid (weswegen, weiß ich heute nicht mehr) und ich beschäftigte mich eine Weile damit und dachte, dass es mir wirlkich schlecht ginge.  Dann stellte mir mein Mann die Frage: „Geht es dir gut?“ Und aus meinem Bauch kam die Antwort: „Mh-mh.“ – Also ja!
Womit mir klar wurde, dass das, was ich mir da gerade eine Weile lang gedacht hatte, überhaupt nicht stimmte. Was für eine Erkenntnis! Denn ich weiß, dass meine „Mh-mh“ meine Wahrheit darstellen.

Womit wir beim Human Design sind.

Ich lernte es 2001 kennen, hatte ein Reading, und habe dann 2002 mit der Ausbildung und vertieften Beschäftigung damit begonnen.
Natürlich kam ich auch hier immer wieder dort hin, zu hinterfragen und zu denken: „Wer weiß, ob das alles stimmt?“

Doch gab mir das Human Design etwas sehr Nützliches. Es gab mir die Möglichkeit, es konkret ausprobieren zu können. Es war für mich also nicht ein reines Glaubenssystem, sondern ich konnte es für mich erlebbar und erfahrbar machen. Und immer wieder kam die Bestätigung: Ja, es stimmt.

Was für mich sehr wichtig ist, es hat mich gelehrt, wie ich meine Wahrheit finde.
Denn es geht ja für jeden nicht darum, die Wahrheit schlechthin zu finden, sondern seine eigene Wahrheit.

Nicht aus dem Denken.

Der Knackpunkt dabei ist, dass die Wahrheit nicht aus dem Denken kommen kann, da der Verstand immer konditioniert ist. Das bedeutet, dort sitzen eben Denkkonstrukte und Glaubenssätze. Der Verstand denkt die ganze Zeit und betrachtet die Dinge von allen Seiten, weiß Positives und Negatives zu vermelden. Wenn wir ihm zu einem bestimmten Zeitpunkt glauben, und etwas basierend auf diesem Glauben entscheiden, wird es unweigerlich passieren, dass der Verstandd weiter spricht und die Kehrseite der Sache auch noch verlautbart. Dann ist es aber vielleicht schon zu spät, weil die Würfel bereits gefallen sind.

Die Wahrheit kommt aus dem Körper.

Wie der Körper in Bezug auf bestimmte Dinge reagiert und kommuniziert. Der Großteil der Menschen hat einen Bereich in sich, der sich „innere Autorität“ nennt. Und diejenigen, die keinen „Bereich“ haben, haben einen Prozess, mit dessen Hilfe sie herausfinden können, was für sie stimmt.

Durch dieses Wissen, dass es nicht der Verstand ist, der weiß, was richtig oder sogar korrekt für uns ist, sondern die innere Autorität, fällt vieles weg.
Auf jeden Fall das Kopf Zerbrechen, weiters lösen sich verschiedene Konzepte und Glaubenssätze mit der Zeit auf, es erübrigt sich, Pläne zu machen.
Es ist dann egal, wie wir über bestimmte Dinge denken, und zwar egal für uns selbst. Mit der Zeit wurde ich dadurch auch viel milder in Bezug darauf, wie ich über verschiedene Menschen denke.

Wenn der Verstand nicht mehr zuständig dafür ist, zu wissen, was für uns stimmt, wird Kapazität frei. Und zwar die, für die der Verstand tatsächlich da ist, nämlich eine äußere Autorität zu sein, für andere Menschen.
Der Verstand ist ein Diener, aber nicht für den Menschen selbst, sondern für die anderen.

Zum Abschluss noch ein Zitat von Ra Uru Hu, dem Begründer des Human Designs:

Die meisten Menschen sind Nicht-Selbst – Milliarden und Milliarden und Milliarden und Milliarden von ihnen – und was das bedeutet, ist, dass ihr Verstand sowohl ihre innere als auch ihre äußere Autorität ist. Nun, wenn dein Verstand sowohl innere als auch äußere Autorität ist, bedeutet dies, dass du, wenn du sprichst, nicht die Wahrheit sagst. Es bedeutet nicht, dass du ein Lügner im normalen Sinne des Wortes bist, es bedeutet einfach, dass es nicht möglich, die Wahrheit zu sagen, weil du dich immer schützt.

Du schützt immer die Dinge, die du getan hast oder die Dinge, die du tun möchtest, oder die Art, wie du denkst, dass du dich anderen zeigen solltest oder, was du ihnen sagen kannst, weil sie dich in ihrer Vorstellung zu diesem oder jenem gemacht haben. Das ist alles der Verstand, der denkt, dass er die Kontrolle über sein Leben hat. Solange der Verstand beide Jobs macht, gibt es keine wirkliche äußere Autorität und die Persönlichkeit wird nie gesund sein. Sie wird nicht das richtige Verhalten haben.“

 

Buntes Auge

Gesunde Augen.

Was du selbst FÜR Gesunde Augen tun kannst.

Erfreulicherweise gibt es mehr und mehr Menschen, die daran interessiert  sind, selbst etwas für ihre Gesundheit zu tun. Informationen darüber, wie man sein Immunsystem stärken kann, wie man sich bei Erkältungen selbst unterstützt, oder wie man Schlafproblemen den Garaus macht, sind schon ziemlich weit verbreitet.

Doch in Bezug auf die Augen und das Sehvermögen wissen leider noch immer wenige Menschen, was sie selbst tun können, natürlich in Ergänzung zum Augenarzt!

In unserem heutigen Lebensstil haben die Augen und das Sehen noch viel größere Bedeutung als früher. Fernsehen, Computer und Handys spielen eine wichtige Rolle, und erfordern von uns viel Seharbeit.

Wie nimmst du deine Augen wahr?
Ein wichtiger Punkt ist, wie wir überhaupt über unsere Augen denken. Sehen wir sie als kleine Maschinen, von denen wir erwarten, dass sie ihre tägliche Arbeit reibungslos machen? Oder betrachten wir sie als kleine, zarte Organe, die unsere tägliche Aufmerksamkeit und Fürsorge brauchen?
Da du diesen Artikel liest, nehme ich an, dass du zur zweiten Sichtweise tendierst.

Doch, was kannst du selbst tun?
Hier ein paar Dinge, die einfach ins tägliche Leben einzubauen sind:
* Wenn du zum Beispiel einen Beruf oder ein Hobby hast, bei dem du viele Stunden am Computer arbeitest, achte darauf, dass du regelmäßige Pausen machst! Aber auch, wenn du viel liest oder länger fernsiehst.
* In diesen Pausen lasse deinen Blick in die Ferne schweifen, schaue in einen Baum oder hinauf zum Himmel, mache  das Fenster auf!
* Achte auf gutes Licht beim Lesen! Halte die geschlossenen Augen immer wieder mal in Richtung Sonne.
* Gib deinen Augen die Möglichkeit, genügend Sauerstoff zu bekommen. Gehe immer wieder hinaus ins Freie, bewege dich, treibe Sport.
*Achte auf gute Ernährung. Die Augen benötigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente und werden es dir danken, wenn sie diese bekommen.
*Nimm hin und wieder deine Brille ab und gönne dir Zeit ohne Sehbehelf. Lerne deine Sichtweise ohne diese kennen und akzeptiere sie.
* Achte auf guten Schlaf.

Gewohnheiten
Viele Augensymptome sind auf falsche Sehgewohnheiten zurück zu führen und auch auf falsche Lebensgewohnheiten.

Falsche Sehgewohnheiten können mit Anstrengung zu tun haben. Beim Sehen ist es anders als bei vielen anderen Dingen im Leben. Wir sehen nicht mehr, wenn wir uns anstrengen, eher sehen wir weniger. So kann es schon viel bringen, die Augen und den Geist entspannt einzusetzen.

Eine gute Übung zum Entspannen ist das Palmieren:
Reibe deine Hände, bis die Handflächen warm sind. Dann lege die Hände leicht gewölbt über dein Augen, so, dass sich die Finger oben auf deiner Stirne überkreuzen.

Schließe die Augen.

Wenn du willst, kannst du die Ellenbogen auf einem Tisch oder auf deinen Knien aufstützen.

Stelle sicher, dass du die Augen locker abdeckst.

Genieße es, dass es dunkel ist. Deine Augen freuen sich, dass sie nichts zu tun haben….

Diese Praktik kannst du täglich mehrmals für mehrere Minuten durchführen, oder auch manchmal nur kurz. Wichtig ist eine Regelmäßigkeit.

Psyche:
Leider glauben ja sehr viele Schulmediziner immer noch nicht an eine Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper in Bezug auf die Augen, obwohl gerade die Augen sehr stark mit der Psyche verbunden sind. Wie uns ja auch viele  Aussprüche im täglichen Leben zeigen:

„Ein Auge riskieren.“

„Etwas wie seinen Augapfel hüten.“

„Sei mein Augenstern!“

„Liebe macht blind“

Unsere Augen spiegeln unsere Gefühle wieder und zeigen auch, wieviel Lebendigkeit und Energie in einem Menschen ist. Augen sind sehr empfindlich und reagieren sowohl auf äußere Einflüsse wie Staub, Licht und trockene Luft, als auch auf innere, seelische Einflüsse.

Magst du beobachten, welche Emotionen dich besser sehen lassen und welche nicht? Auf diese Weise kannst du deine Sicht auch als Feedback einsetzen. Leichter geht so eine Beobachtung allerdings ohne Sehhilfe.
Es ist ganz normal, dass die Sehkraft schwankt.

 

Wir können gerne bei einem Termin über deine Sehkraft sprechen und Übungen finden die dir helfen.

Kontakt

 

Sei du selbst.

Sei du selbst. Es gibt ja immer wieder die Versuchung, so zu sein, wie die anderen. Es steckt tief in unseren Zellen, uns anzugleichen, anzupassen, so zu benehmen wie die anderen. In früheren Zeiten hat uns das geschützt, denn wer anders war, auffiel, wurde sehr leicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Und es gab diese Zeiten, in denen ein Mensch, der aus seinem Stamm geworfen wurde, alleine nicht überleben konnte.
Dieses Wissen und diese Angst tragen wir in unserem Zellgedächtnis, immer noch.

Noch dazu erlebten wir ja, besonders in den Zeiten der Pubertät, den Gruppendruck. Bei den Jugendlichen werden alle ausgelacht, die nicht cool genug sind, oder wie es jetzt heißt: „läuft bei dir“, also bei denen es nicht läuft, und gemeint ist natürlich, bei denen es nicht so läuft wie bei allen anderen.

Unser Wunsch, wir selbst zu sein, entsteht dann erst mit der Zeit. Und wir beginnen uns zu suchen, und zum Teil auch zu finden.
Doch gibt es ja da immer die Erfolgreicheren, die Liebenswerteren, die Tüchtigeren und die Schöneren bzw. besser Aussehenden und wir beginnen, uns zu vergleichen.
Vielleicht werde ich auch erfolgreicher, liebenswerter, usw. wenn ich bestimmte Dinge so mache, wie diese andere Person.

Im NLP lernt man das ja auch, andere zu modellieren, denn es heißt, was einer kann, kann ein anderer auch.
Doch vielleicht entspricht uns so ein Verhalten gar nicht? Führt es uns nur weg von uns selbst?

Es gibt ja diese wunderbare Landkarte des Human Designs, die uns zeigt, wer wir sind und wie wir gedacht sind für dieses Leben. Ich liebe sie, und nutze sie für meine Selbsterkenntnis und auch in meinem Coaching.
Doch ist das ja kein One Time Deal, einmal erkannt und schwupp! wissen wir total über uns Bescheid. Bei mir geht das in Schichten und ich erlebe es auch bei anderen so.

Es gibt auch noch andere Befürchtungen, die wir so haben, was passieren könnte, wenn wir ganz wir selbst sind saudemasculina.pt.
Bei mir ist es die Angst, dass ich zu intensiv bin mit dem, was ich sage, bzw. frage. Und dann halte ich mich zurück. Bleibe an der Oberfläche. Und das frustriert mich dann, nimmt mir Kraft. Und so lerne ich, dass ich kein Mensch bin, der gerne an der Oberfläche verweilt, ich brauche Gespräche, die in die Tiefe gehen, Small Talk langweilt mich meistens (manchmal kann er ja auch ganz lustig sein, besonders, wenn er humorvoll ist).
Ich brauche es, dass Kommunikation auf einer persönlichen Ebene statt findet und sich nicht nur um Allgemeines dreht. Und somit ist die Frustration meine Lehrmeisterin.
Eine bessere Lehrmeisterin als die Angst. Denn ich weiß über mich, dass wenn Frustration aufkommt, dass ich irgendwo falsch unterwegs war. Und wenn ich das erkenne, habe ich wieder eine gute Chance, mich noch ein Stückchen besser kennen zu lernen.

So können bestimmte unangenehme Empfindungen, wie Frustration, Bitterkeit und Groll, Zorn und Enttäuschung gute Anzeiger dafür sein, dass wir nicht unserem Selbst entsprechend leben.
Die Angst eignet sich dafür auch, aber nicht so gut, denn Angst lähmt meistens eher.